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Text des Beschlusses
V ZR 144/06;
Verkündet am: 
 22.03.2007
BGH Bundesgerichtshof
 

Rechtskräftig: unbekannt!
Beschluss - Kurz
Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 22. März 2007 durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Krüger und die Richter Dr. Lemke, Dr. Schmidt-Räntsch, Dr. Czub und Dr. Roth

beschlossen:

Der Gegenstand des Beschwerdeverfahrens wird auf 51.500 € festgesetzt.


Gründe


Im Beschwerdeverfahren vor dem Senat hat der Kläger sein Klageziel, die Verurteilung des Beklagten zur Auflassung eines hälftigen Miteigentumsanteils an einem bebauten Grundstück von 2.650 m2 Größe und von 42.362 m2 Ackerland, weiterverfolgt. Der Wert dieses Beschwerdegegenstands bemisst sich nach dem hälftigen Wert dieser Grundstücke. Für dessen Berechnung ist die von dem Kläger vorgelegte Auskunft des Landesamts für Vermessung und Geoinformation des Landes Sachsen-Anhalt vom 25. Mai 2005 nur eingeschränkt brauchbar, weil sie die tatsächliche Nutzung des bebauten Grundstücks nicht berücksichtigt. Dessen Wert schätzt der Senat aufgrund der detaillierten Angaben des Beklagten. Damit berechnet sich der Gegenstandswert wie folgt:

Wert des Ackerlandes (abgerundet) 25.000 €,
Wert des bebauten Grundstücks
Grund und Boden 40.000 €
Scheune 29.000 €
Wohnhaus 9.000 € = 78.000 €,
zusammen 103.000 €.
Davon die Hälfte ergibt 51.500 €.

Krüger Lemke Schmidt-Räntsch Czub Roth
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